Nachhaltigkeit

Wir stellen uns dem aktiven Umweltschutz

Der Schutz der Umwelt und die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen liegen uns allen am Herzen. OPHTHALMICA Brillengläser redet nicht nur über Umweltschutz und Nachhaltigkeit, sondern praktiziert ihn schon lange.

Drei Maßnahmen, auf die wir stolz sind:

Das Gelände

Begrüntes Dach
Unser extensiv und intensiv begrüntes Dach hält Regenwasser zurück und sorgt damit für die Entlastung der Kanalisation. Durch die Begrünung wird die Wärmedämmung unserer Produktionsstätte wesentlich verbessert ist gleichzeitig energiesparend bei der Klimaanlage.

Ökologie und Naturschutz
Außerdem verbessert das begrünte Dach wesentlich das Kleinklima. Darüber hinaus steht unser Firmengebäude in unmittelbarer Nähe zu einem Naturschutzgebiet. Bienen und nützliche Insekten fühlen sich deshalb bei uns wohl!

Nachhaltige Erdwärme
Ein weiterer Beitrag unseres Unternehmens zur Schonung der begrenzten fossilen Ressourcen ist die Nutzung von Erdwärme zur Heizung und Kühlung. Die Erdatmosphäre wird somit nicht mit Kohlendioxid belastet. Sehen Sie irgendeinen Schornstein?

In Produktion und im Bürobetrieb

Beim Blocken der Halbfabrikate (Blanks) vor dem Fräsen der Gläser verwenden wir kein Kunststoff, sondern ein wieder einschmelzbares rückstandfreies Alloy. Damit können wir diese Metalllegierung wieder und wieder verwenden und vermeiden somit Berge von Plastikblockstücken. Lediglich die Schutzfolie, die die Außenseite des Blanks während des Fräs-und Poliervorgangs schützt, besteht aus Kunststoff und wird anschließend entsorgt.

Wir nutzen zudem Maschinen, Bürogeräte und Beleuchtung die energieeffizient sind.

Das OPHTHALMICA Team arbeitet an einer kontinuierlichen Reduzierung von Druckpapier. Gerne schicken wir digitalisierte Rechnungen und andere Dokumente unseren Kunden per mail zu.

Auf Plastik Garantiekarten und unnötige Werbeplastikmaterialien verzichten wir aus Rücksicht auf die zunehmende Vermüllung der Umwelt mit Plastik bewusst.

Naturschutz Brandenburg

“Green” mit nachwachsenden Rohstoffen: Unser Glas im Hi-Index 1.74

Unser auf Pflanzlicher Biomasse basiertes Hi-Index 1.74 Material erzeugt bei der Produktherstellung (Halbfabricat) 14% weniger Treibhausgasemissionen als herkömmliche aus Kunststoffen gewonnene Materialien. Dabei sind die Qualität- und Produkteigenschaften gleich gut wie bei aus fossilen Rohstoffen hergestellten Brillenglas-Halbfabrikaten.

 

Damit trägt das Linsenmaterial 1.74 einen kleinen Teil dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Mineralgläser Produktion

Mineralgläser aus der Mode? Nicht bei uns. Während sich viele Hersteller aus Rationalisierungsgründen von Mineral verabschieden, sehen wir für dieses – auch sehr umweltgerechtes Material - eine klare Zukunft.

Mineralglas ist schon seit Jahrhunderten der traditionelle Werkstoff für Brillengläser. Das Material besteht, ähnlich einem herkömmlichen Glas, aus einer speziellen Kombination von Quarz, Soda und Kalk. Es ist umweltfreundlicher als Kunststoff, da es ohne synthetische Zusätze auskommt und belastet aufgrund seiner Wiederverwertbarkeit weniger die Umwelt.

Die Wahl unserer Lieferanten

Bei Ophthalmica bevorzugen wir bei den Maschinenherstellern und Dienstleistern zunächst lokale Lieferanten aus Brandenburg bzw. Lieferanten in Deutschland. Das „Made in Germany“ ist uns sehr wichtig.

Beispielhaft sind hier unsere Färbeanlagen und Ultraschall-Reinigungsanlagen genannt, die zusammen mit einem regionalen Hersteller im Berliner Umland entwickelt und von diesem in der Region hergestellt wurden. Auch alle unsere Fräs-, Polier- und Entspiegelungsmaschinen werden in Deutschland bzw. West-Europa hergestellt.

Wo immer es geht, achtet Ophthalmica darauf seine Vorprodukte und Dienstleistungen von regionalen Lieferanten zu beziehen, die unsere Philosophie von einem sinnvollen Wirtschaften und Nachhaltigkeit teilen.

Kurze Wege von Rohmaterialien und Vorprodukten, intelligente Lieferketten

Ophthalmica stellt einen größten Teil der Gläser im eigenen Hause her. Daraus erschließen sich kurze Lieferwege, da die Produktion hier in Deutschland stattfindet und somit verringert sich die CO2-Emissionen.

Und wir planen noch mehr zu tun:

Abfallreduzierung, Recycling und Vermeidung von schädlichen Umweltemissionen: Das OPHTHALMICA Team arbeitet kontinuierlichen daran.

Wir haben uns über die nächsten Jahre hinweg weitere Ziele gesetzt:

  • 15 % weniger Abfall
  • 20 % weniger Strom-, und
  • 20 % weniger Wasserverbrauch